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Ein Kolloquium mit Ingrid Gogolin (Universität Hamburg) über die theoretischen Grundlagen, empirischen Erkenntnisse und schulpraktischen Konsequenzen.
Sprachliche, kulturelle und soziale Heterogenität der Lernenden ist ein allgemeines Merkmal von Lerngruppen in differenzierten Gesellschaften. Lediglich die wahrnehmbaren Anzeichen für die Gestalt der Heterogenität unterscheiden sich. Zugleich ist Heterogenität – ungewollt – in den meisten Bildungssystemen weltweit ein Anlass für die Benachteiligung von Lernenden. Sprache als «Grundstoff» für die Aneignung von Wissen und Können spielt dafür eine herausragende Rolle. Unterricht, der die – jeweils konkret in der Lerngruppe vorhandene – Form der sprachlichen Heterogenität unbeachtet lässt, ist dafür mitverantwortlich. Das Konzept der «Durchgängigen Sprachbildung» wurde vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis entwickelt. Inzwischen liegen zahlreiche Forschungsergebnisse vor, die seine Relevanz aufzeigen, aber auch Wege zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen für die Praxis. Ingrid Gogolins Beitrag wird sich auf diesen Forschungsstand stützen. Zunächst wird sie Ergebnisse einer Untersuchung zur Mehrsprachigkeitsentwicklung in einer Langzeitperspektive vorstellen. Im Anschluss an die dabei gewonnenen Erkenntnisse – berichtet Ingrid Gogolin aus Studien, in denen Möglichkeiten der Integration von Mehrsprachigkeit in den sprachbewussten Unterricht verschiedener Fächer bzw. Lernbereiche erprobt wurden.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Stabstelle Chancengerechtigkeit im Rahmen der Umsetzung des Aktionsplan statt.
Die Veranstaltung wird über Zoom live gestreamt. Mit dem unten aufgeführten Zoom-Link und der Meeting ID können Sie digital teilnehmen.
Meeting-ID: 768 766 1202
Das Covid-Zertifikat ist eine Voraussetzung für die Teilnahme der Veranstaltung vor Ort.