|
|
{{node.getProperty('name')}}
{{node.getProperty('organisation')}}
{{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} Details |
{{node.getProperty('organisation')}} {{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} |
Details |
---|
{{g.getLabel()}} | |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
|
|
mehr anzeigen von |
Beschreibung | Nummer | Beginn | Buchbar | Typ | |
---|---|---|---|---|---|
|
|||||
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Projektname | Schwerpunkte |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
Schwerpunkte
|
|
|
|
Afra Sturm stellt am 2. Mai 2022 im F+E-Kolloquium ihre Erkenntnisse und Perspektiven sprachdidaktischer Forschung vor – mit einigen Überlegungen aus dem Zentrum Lesen der PH FHNW.
Sprachdidaktische Forschung zeichnet sich seit einigen Jahren durch eine starke Kompetenzorientierung aus. Gleichzeitig weist sie auch eine hohe Anwendungsorientierung auf. Vor allem Letzteres bedingt vielfältige Kooperationen und eine forschende Haltung aller Beteiligten (Timperley, 2011). Langfristige Partnerschaften sind dabei besonders erstrebenswert (Wissenschaftsrat, 2020). Dies wird anhand ausgewählter Beispiele aus der Arbeit des Zentrums Lesen der Pädagogischen Hochschule FHNW illustriert.
In einem zweiten Teil werden weitere künftige Anforderungen skizziert. Zu nennen sind insbesondere: