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Das Kolloquium beleuchtet die Corona-Krise aus Sicht von Mitarbeitenden und Studierenden während des Lockdowns.
Im April 2020 führte die sog. Corona-Krise zu einem nahezu vollständigen Lockdown des öffentlichen Lebens in Deutschland, der auch die Universitäten betraf. Jüngere Studien zeigen, dass diese Situation zu psychischen Problemen führen kann und führt. Der vorliegende Vortrag untersucht, wie besagter Lockdown sich auf das Wohlbefinden der Studierenden und Mitarbeiter/-innen der Universitäten in Dortmund und Siegen (N = 2981) ausgewirkt hat und welche Prädiktoren diesen Einfluss moderieren. Insgesamt scheint das Wohlbefinden der Befragten nur eingeschränkt durch den Lockdown betroffen zu sein. Stabilisierend für das Wohlbefinden erweisen sich das Selbstbewusstsein und eine altruistische Einstellung, während eine Infektion durch Covid-19 (bei einem selbst oder im Freundeskreis) praktisch keine Spuren im Wohlbefinden hinterlässt. Die Arbeitssituation («Homeoffice») zeigt einen leichten, aber ambivalenten Effekt. Diese Befunde werden abschliessend diskutiert.
Referent: Prof. Dr. Ulrich Riegel, Universität Siegen
Ein rascher Wechsel von Präsenz- auf Fernunterricht sowie von der Arbeit im Büro auf räumlich flexibles Arbeiten waren Massnahmen, die von den Schweizer Hochschulen zur Bekämpfung der sich rasant ausbreitenden COVID-19-Pandemie umgesetzt wurden. An der Pädagogischen Hochschule Luzern erfolgten diese Umstellungen ab Mitte März innert Wochenfrist.
Kurz vor dem Ende des digitalen Semesters – Ende Mai 2020 –, wurden die Mitarbeitenden und Studierenden der PH Luzern zu ihren Erfahrungen mit dem digitalen Studium und Arbeiten an der PH Luzern befragt. Im Rahmen des FE-Kolloquiums werden von den Mitgliedern der verantwortlichen Ad-hoc-Arbeitsgruppe ausgewählte Ergebnisse vorgestellt. Die Kolloquiums-Teilnehmenden erhalten einen vertieften Einblick in die folgenden zwei Schwerpunkte:
Referent/-innen: