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Schwerpunkte
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Eine zentrale Aufgabe der Hochschulleitung ist die Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Leistungserbringung. Neben Finanzen und Personal gehört dazu auch die Raumnutzung. Die Erkenntnis, dass neben Beschaffung und Zuteilung die Gestaltung ein primärer Auftrag ist, beginnt sich erst seit kürzerer Zeit breiter durchzusetzen. Die vielfältigen Erfahrungen mit virtuellen Räumen während der Corona-Pandemie haben die Raumdiskussion zudem belebt und beschleunigt. Die rasante Geschwindigkeit des digitalen Wandels verträgt sich aber nur schwer mit der Langfristigkeit der staatlichen Immobilienbewirtschaftung. Es ist daher eine permanente Herausforderung, reale Räume für das Lernen der Zukunft zu formen.
Abgeleitet aus der laufenden Strategie der PH Bern werden Überlegungen präsentiert und Zugänge geboten, wie eine pädagogische Hochschule ein zukunftsorientiertes Raumkonzept entwickeln und umsetzen kann. Leitend ist dabei die These, dass die Konstruktion von Raum nur unter aktiver Beteiligung der (zukünftigen) Nutzenden gelingen kann. Aus Leitungsperspektive muss dabei das Spannungsfeld zwischen Innovation und Beharrung erkannt, ausgehalten und im Sinne der Vision gestaltet werden.
Ausgehend von Grundzügen einer didaktischen Konzeption hochschulischen Lernens der Zukunft berichtet die Referentin aus ihrem Arbeitsfeld und den Bauprojekten an der Universität St. Gallen.