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Partizipative Forschung mit Schüler*innen
Fragen der Exklusion und Inklusion – also des Ziehens von Grenzen und des Bestimmens ihrer Durchlässigkeit – sind einer jeden Form von Raumgestaltung bereits von Beginn an eingeschrieben. Diesen Umstand berücksichtigend, soll im Vortrag daher das Verhältnis speziell von Schulräumen und Inklusion in den Blick genommen werden. Neben einer Übersicht über grundlegende, in diesem Zusammenhang an Relevanz gewinnende Aspekte inklusiver Schulraumgestaltung, wird am Beispiel der Laborschule Bielefeld, einer 1974 eröffneten Offenen Lernlandschaft, das Verhältnis von inklusiver Schulraumgestaltung und partizipativer Schulentwicklung eingehender thematisiert und diskutiert werden.
Referent: Dr. Timo Zenke, Universität Bielefeld
Im Sinne einer sozialen (Raum-)Praxis wird im Projekt «Raum räumen» danach gefragt werden, wie Schüler*innen ihren schulischen Lernraum wahrnehmen und ihn sich aneignen – und welche Dimensionen von Inklusion/Exklusion hierin relevant werden. Raum stellt hierbei sowohl Gegenstand der Forschung wie auch gemeinsamen Forschungs«raum» dar: Im Sinne partizipativer Forschung soll also ein «Dritter Raum» der Aushandlung zwischen den beteiligten Akteur*innen (Grundschüler*innen, Lehrpersonen, Wissenschaftler*innen) kreiert werden. Im Forschungskolloquium werden diese machtbeladenen und ambivalenten Prozesse einer kritischen Einordnung unterzogen sowie visuelle und textbasierte Datenbeispiele (z.B. von Lernnischen, Differenzierungs- und Rückzugsräumen), mit Blick auf Positionierungen und Raumaneignungen von Schüler*innen diskutiert.
Referierende:
Diese Veranstaltung wird über Zoom live gestreamt. Mit dem unten aufgeführten Zoom-Link können Sie digital teilnehmen.
Das Covid-Zertifikat ist eine Voraussetzung für die Teilnahme der Veranstaltung vor Ort.