|
|
{{node.getProperty('name')}}
{{node.getProperty('organisation')}}
{{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} Details |
{{node.getProperty('organisation')}} {{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} |
Details |
---|
{{g.getLabel()}} | |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
|
|
mehr anzeigen von |
Beschreibung | Nummer | Beginn | Buchbar | Typ | |
---|---|---|---|---|---|
|
|||||
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Projektname | Schwerpunkte |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
Schwerpunkte
|
|
|
|
Deborah Bernhard und Mirjam Schallberger beleuchten das Potential der Philosophie im Naturwissenschaftsunterricht und wie die Methoden des Philosophieren in die Fächer übertragen werden können.
In einem ersten Teil wird das Potenzial des Philosophierens mit Kindern und Jugendlichen im Naturwissenschaftsunterricht am Beispiel einer Interventionsstudie im Fach Biologie erläutert. Die Untersuchung wurde an 21 Schweizer Sekundarschulklassen durchgeführt und fokussierte den Einfluss philosophischer Gespräche im Evolutionsunterricht.
Daran anschliessend, wird im zweiten Teil anhand des ERG-Lehrmittels «Schauplatz Ethik» gezeigt, wie die Methoden des Philosophierens in unterschiedliche Fächer übertragen werden können. Der Fokus liegt im Gegensatz zum ersten Teil auf den Debatten ethischer Konfliktsituationen, wie der Organspende oder des Fleischkonsums. Solche Themen sind ohne das nötige Fachwissen kaum gewinnbringend für die Wert- und Moralerziehung einsetzbar.