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Schwerpunkte
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Das Kolloquium stellt die Frage in den Fokus, wie Stereotype über «fleissige Mädchen» deren Weg in die MINT-Fächer blockieren können.
Im Mittel zeigen Mädchen in der Schule höheres Engagement als Jungen, verbringen mehr Zeit mit Hausaufgaben und stören seltener den Unterricht. Stereotype über die Eigenschaften und das Lernverhalten von Mädchen und Jungen beinhalten, dass Mädchen in der Schule als eher brav, fügsam und fleissig wahrgenommen werden, während Jungen zugeschrieben wird, eher faul zu sein und den Unterricht häufiger zu stören. Im Vortrag von Prof. Dr. Kessels werden einige Folgen dieser Stereotype erörtert. Dabei wird auch aufgezeigt, welche Attributionen für schulischen (Miss-)Erfolg durch entweder unangepasstes, störendes Verhalten oder aber durch kontinuierliche Mitarbeit hervorgerufen werden, und welche Folgen diese Attributionen für die wahrgenommene Eignung für MINT-Fächer haben können.
Fokussiert wird, inwiefern Stereotype über typisch weibliches Lernverhalten inkompatibel zum Stereotyp über MINT Fächer sind. Die wahrgenommene geringe Passung zwischen dem «typischen Mädchen» und den Anforderungen von MINT-Fächern führt nicht nur dazu, dass Schülerinnen sich selbst als wenig passend zu diesen Fächern wahrnehmen, sondern auch zu voreingenommenen und verfälschten Beurteilungen durch andere.
Das Covid-Zertifikat ist eine Voraussetzung für die Teilnahme der Veranstaltung vor Ort.