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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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Das Dissertationsvorhaben untersucht die Korrelation zwischen Bildung in Nachhaltiger Entwicklung und schulische Kunstpädagogik und nimmt dabei die Multiperspektivität in den Blick.
Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
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Status
laufend
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laufend |
Zeitraum
01.03.2025
- 01.05.2028
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01.03.2025 - 01.05.2028 |
Das Dissertationsvorhaben verfolgt das Ziel, die Wechselbeziehung zwischen BNE und dem Fachunterricht des Bildnerischen Gestalten zu klären und anhand eines exemplarischen Lehr-Lernsettings transformative Lernprozesse sichtbar zu machen.
Das Potenzial des Fachunterrichts Bildnerisches Gestalten beziehungsweise des Kunstunterrichts, welcher sich an der kulturellen Bildung orientiert, wird in der Fachliteratur ausführlich besprochen, jedoch stehen dabei grossangelegte Projekte im Vordergrund (Wagner, 2024). Spezifische Lehr-Lernsettings für den regulären Unterricht auf der Sekundarstufe I fehlen weitgehend. Auch empirische Studien, die BNE aus kunstdidaktischer Perspektive untersuchen, sind ausstehend.
Gemäss Ryser (2021) hat sich die fachdidaktische Forschung in Bezug auf BNE besonders in BNE nahen Fächern, wie z.B. Naturwissenschaften entwickeln können. Ein fachspezifisches Forschungsfeld in Bezug auf das Bildnerische Gestalten steht, wird aber wenig bearbeitet. Empirische Forschungsarbeiten, die Gelingensbedingungen identifizieren sind hier selten (Boeve-de Pauw, 2015; Ryser, 2021). Sowohl in BNE (Grund at al., 2024; Singer-Brodowski, 2016; Pettig, 2021; Nohl, 2015, 2024) als auch im Fachunterricht Bildnerisches Gestalten bzw. im Kunstunterricht (Anzengruber, 2023) wird das transformative Potenzial von Lernprozessen betont. Im schulischen Kontext kommt dabei dem kunstpädagogischen Konzept der künstlerischen Bildung (z.B. Buschkühle, 2009, 2017; Kettel, 2009; Urlaß, 2020) eine besondere Bedeutung zu. Diese steht in enger Verbindung mit dem im LP21 aufgeführten bildnerischen Prozess.
Unter Berücksichtigung dieser Ausgangslage geht das Dissertationsvorhaben der Frage nach, ob und wie sich in einem spezifischen Lehr-Lernsetting auf der Sekundarstufe I, das BNE und der Fachunterricht des Bildnerischen Gestalten verbindet, Elemente des transformativen Lernprozesses zeigen.
Dazu wird ein Lehr-Lernsetting entwickelt, das auf dem kunstpädagogischen Ansatz der «künstlerischen Bildung» beruht und exemplarisch das Themenfeld Wald behandelt.
Die thematische Setzung ist insofern relevant, da «Wald» exemplarische fachliche Inhalte zu BNE, wie Ökosysteme, Kreislaufwirtschaft beinhaltet und zugleich kulturgeschichtlich und explizit in der zeitgenössischen Kunst behandelt wird (Landesmuseum, Im Wald, eine Kulturgeschichte 2019; Sinclair-Haus, Wälder – Von der Romantik in die Zukunft).
Die Untersuchung erfolgt anhand einer Einzelfallstudie, welche in der kunstpädagogischen Forschung (u.a. Weniger, 2023; Diehl et al., 2010; Peez, 2007) und der qualitativen Sozialforschung (Kuckartz & Rädiker, 2022; Lamnek, 2010) breit anschlussfähig ist. Durch die vertiefte und umfassende Auseinandersetzung mit bestimmten Fällen, hier ausgewählten Schüler*innen, soll die Komplexität und Prozesshaftigkeit erfasst werden, die sich bei den Schüler*innen auf der inhaltlichen und der gestalterischen Auseinandersetzung während des Lehr-Lernsettings zeigt (Renner et al., 2012) umso, transformative Elemente in Lernprozessen rekonstruieren zu können.
Beteiligte interne Organisationen
Kunst und Bild (LP21: Bildnerisches Gestalten)
Institut für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften Institut für Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit |
Kunst und Bild (LP21: Bildnerisches Gestalten)
Institut für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften Institut für Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit |
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Finanzierungstyp
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)
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Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)
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