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Schwerpunkte
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Der UNESCO-Lehrstuhl stärkt (angehende) Lehrpersonen in ihrer Rolle als Gestalter*innen einer nachhaltigen Zukunft. Im Zentrum steht der Erwerb professioneller Kompetenzen für eine kritische und emanzipatorische Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Global Citizenship Education (GCE) – ganz im Sinne von transformativer Bildung, die Veränderung auf lokaler, nationaler und globaler Ebene ermöglicht.
Der Lehrstuhl unter der Leitung von Prof. Dr. Stefanie Rinaldi und Prof. Dr. Markus Wilhelm leistet einen aktiven Beitrag zur Umsetzung von Ziel 4.7 der Agenda 2030 sowie des «Education 2030 Framework for Action». Durch Forschung, Entwicklung und Qualifizierung unterstützt er eine zukunftsfähige Bildung.
Der UNESCO-Lehrstuhl verfolgt die Vision, ein Kompetenzzentrum für transdisziplinäre Forschung in den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Global Citizenship Education (GCE) zu bilden. Er bringt nationale und internationale Partner*innen – aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Bildungspraxis – an einen Tisch, um gemeinsam wirksame Bildungsansätze für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln.
Unsere Arbeit konzentriert sich auf vier zentrale Handlungsfelder:
Wir arbeiten eng mit der UNESCO, weiteren UNESCO-Lehrstühlen, dem globalen UNITWIN-Netzwerk und weiteren internationalen Akteur*innen zusammen, um BNE und GCE weiterzuentwickeln.
Der Schwerpunkt Fachdidaktik der Nachhaltigkeitswissenschaft versteht es als seine Aufgabe, sich mit Forschungsfragen zu einer Bildung in Nachhaltiger Entwicklung auseinanderzusetzen, also über das Lehren und Lernen hinsichtlich eines guten Lebens in einer endlichen Welt nachzudenken.
Somit stellt sich der Schwerpunkt dem anspruchsvollen Vorhaben, die noch wenig etablierte Didaktik der Nachhaltigkeitswissenschaft wissenschaftstheoretisch zu begründen und empirisch zu beforschen. Dies geschieht im Hinblick auf eine forschungsbasierte Klärung, wie Lehrpersonenbildung und in der Folge Unterricht auf der Zielstufe konzipiert werden muss, um einer qualitätsvollen Bildung in Nachhaltiger Entwicklung zu genügen.
Im Schwerpunkt Geographiedidaktik, politische Bildung und Globalität werden das Lehren und Lernen zu Fragen des Raums und der politischen Dimension gesellschaftlicher Themen wie der Nachhaltigkeit erforscht. Ein besonderes Augenmerk wird auf globale Fragestellungen und Fragen der Demokratie und der Kinderrechte gelegt.
Politische Bildung hat ihre Wurzeln in den Politikwissenschaften, den Geschichtswissenschaften und der Pädagogik. Ihr Ziel ist, dass Lernende Zusammenhänge im politischen Geschehen erkennen, Toleranz und Kritikfähigkeit aufbauen und damit eine aktive Bürgerschaft herausbilden, die gesellschaftliche Partizipation und politische Beteiligung ermöglicht. Menschenrechtsbildung soll Kinder und Jugendliche zu der Fähigkeit führen, ihre eigenen Rechte wahrzunehmen und sich für ihre eigenen Rechte sowie die Rechte anderer aktiv einzusetzen.
Die PH Luzern und die PH Bern bieten gemeinsam den Masterstudiengang Fachdidaktik Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) und Nachhaltige Entwicklung (NE) an; in Zusammenarbeit mit der Universität Bern, der Universität Luzern und der Berner Fachhochschule. Die PH Luzern und die PH Bern bilden zusammen ein Fachdidaktik-Netzwerk im schulischen Fachbereich NMG+NE.
Der CAS fördert den Transfer von Kinderrechten, Demokratie und Menschenrechten in die Schule und öffentliche Institutionen.
Die Grundlage des CAS bilden Grundwissen und Lernerfahrungen zu und über Kinderrechte, Demokratie und Menschenrechte, Menschenrechtsbildung, Demokratiepädagogik und Politische Bildung. Weiter fokussiert der neue CAS den Transfer der Lerninhalte in das Arbeitsfeld der Teilnehmenden.