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Die Fachdidaktik Philosophie befasst sich mit der Frage, was guter Philosophieunterricht ist. Sie erforscht Ziele und Methoden der Vermittlung philosophischer Inhalte an junge Menschen und hilft Lehrpersonen, in Schülerinnen und Schülern ein nachhaltiges Interesse daran zu wecken.
Fachdidaktik Philosophie ist die Wissenschaft des guten Philosophieunterrichts. Sie erforscht Ziele, Inhalte und Methoden, wie und unter welchen Bedingungen die Gegenstände des Philosophieunterrichts gelehrt und gelernt werden. Zum einen konzentriert sie sich auf die auf Bedürfnisse und Lebenslage junger Menschen zugeschnittene anschauliche Vermittlung philosophischer Inhalte. Zum anderen ermuntert sie Lehrpersonen, in den Schülerinnen und Schülern ein nachhaltiges Interesse an der Übernahme einer philosophischen Haltung zu wecken. Dafür schafft sie als Basis eine offene und kritische Neugier an einer sozial orientierten Verantwortungsbereitschaft und einer autonomen Urteilskraft.
Philosophieunterricht ist mit besonderen Anforderungen konfrontiert. Er vermittelt Wissensbestände in Form von Theorien, Traditionen oder Schulen, die oft 2000 Jahre oder noch älter sind und bis in die Gegenwart reichen. Er lehrt aber auch, was Philosophieren als Tätigkeit heisst und erfordert. Darüber hinaus muss er zeigen, welche Relevanz philosophische Kompetenz für die Bewältigung und Reflexion gegenwärtiger Problemlagen haben kann.
Wissensbestände darzustellen und abzufragen, ist Teil des Philosophieunterrichts. Aber wenn der Unterricht an diesem Punkt stehenbleibt, verfehlt er das Wesentliche an der Philosophie: das Selbstdenken, das eigenständige Argumentieren sowie die Fähigkeit, philosophisch die eigene Gegenwart zu durchdringen.
Das Studium baut auf den fünf Ausbildungsbereichen auf:
Der fachwissenschaftliche Bereich wird im Rahmen eines Masterstudiums an einer universitären Hochschule absolviert.