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An der Abschlussveranstaltung des Projekts «P-11 Wissenschaftsorientierung» präsentierten die Forscherinnen und Forscher ihre 28 entstandenen Projekte. Die externe Beobachterin Carole Probst zeigte sich beeindruckt von deren Vielseitigkeit und dem spürbaren Engagement aller Beteiligten.
Das Projekt PgB P-11 «Wissenschaftsorientierung PH-FH» läuft seit Sommer 2021 und ist eine Kooperation zwischen der PH Luzern und der Hochschule Luzern (HSLU). Bereits im August wurde der Projektabschluss Ende 2024 bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit einem Rückblick auf die wertvollen Reflexionen und Outputs, die daraus entstanden sind, mit allen Projektbeteiligten gefeiert.
Projektleiterin Dorothee Brovelli erläuterte in ihrer Begrüssung, wie Dozierende an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen wachsenden Anforderungen gegenüberstehen. So werde eine wissenschaftsorientierte und forschungsgestützte Lehre erwartet – trotz verschiedener Herausforderungen wie beispielsweise dem fehlenden Promotionsrecht oder vergleichsweise tiefen Ressourcen für Forschung. Weiter müsse das akademische Personal eine starke Verankerung in der Praxis haben, was jedoch bei PHs und FHs in die Regel schon der Fall sei. «Darum haben wir für das P-11-Projekt die Wissenschaftsorientierung in den Fokus gestellt – aber natürlich immer wieder verknüpft mit der Berufspraxis», so Dorothee Brovelli weiter.
In den realisierten 28 Projekten sind vielfältige Produkte entstanden: Literaturreviews, Podcasts oder Unterrichtsmaterialien. Für die nachhaltig angelegten Projekte war jedoch der Prozess der Verarbeitung ebenso wichtig. Viele Projektleitende schwärmten in ihren 2-Minuten-Präsentationen vom wissenschaftlichen Austausch, welchen das P-11 ihnen ermöglichte und der im Arbeitsalltag bisweilen zu kurz kommt.
«Die Präsentationen boten sehr viele spannende Einblicke», sagte Carole Probst, Senior Projektleiterin bei econcept. Die als externe Beobachterin eingeladene Expertin habe sehr viel Engagement gefühlt und freute sich sichtlich, dass das Erarbeitete breit verwendet werden könne. Sie schloss mit einem Appell, den Austausch auch nach Projektende fortzuführen und die bestehenden Austauschnetzwerke noch zu erweitern.
Anschliessend tauschten sich die rund 30 Anwesenden in einem World Café über Herausforderungen, Methoden und Erkenntnisse aus dem Projekt aus und liessen danach beim gemütlichen Apéro die Abschlussveranstaltung ausklingen.
Mit den sogenannten «projektgebundenen Beiträgen» (PgB) finanziert der Bund Programme und Projekte von gesamtschweizerischer hochschulpolitischer Bedeutung. So auch das PgB P-11-Projekt Stärkung der Wissenschaftsorientierung: Reflexion von Forschung – Analyse von Berufspraxis «Wissenschaftsorientierung PH-FH» von HSLU und PH Luzern.
Im Rahmen der zwei Teilprojekte «Forschung reflektierend nutzbar machen» und «Videografierte Berufspraxis als Fokus wissenschaftsbasierter Reflexion» werden innovative Gruppenformate entwickelt und erprobt, in denen die Reflexion und Aufarbeitung von Forschung, die wissenschaftsgestützte Analyse von Berufspraxis und der Transfer in Lehre und weitere Hochschulaktivitäten im Zentrum stehen. Die hochschultypenübergreifende Zusammenarbeit (PH und FH) sowie die Beteiligung der sechs fachlich unterschiedlichen Departemente der Hochschule Luzern (Technik & Architektur, Wirtschaft, Informatik, Soziale Arbeit, Design & Kunst, Musik) ermöglichen es, auf vielfältige Kompetenzen der Beteiligten zurückgreifen zu können, durch den regelmässigen Austausch zwischen den Gruppenleitungen voneinander zu profitieren sowie Erkenntnisse zur Übertragbarkeit der erprobten Formate auf andere Hochschulen zu generieren. Der Bund führt das Förderprojekt «P-11 Doppeltes Kompetenzprofil» leider nicht fort.