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Die PH Luzern und die Hochschule Luzern präsentierten an der Abschlusstagung des «Nationalen Netzwerks MINT-Bildung» vom 23. Oktober 2024 in Bern ihre sieben Teilprojekte.
Im Rahmen der «Projektgebundenen Beiträge» (PgB) des Bundes wurde ein nationales Netzwerk zur Förderung der MINT-Bildung von 2017-2020 auf- und von 2021-2024 ausgebaut. Das Programm brachte Expertinnen und Experten verschiedener Hochschultypen zusammen mit dem Ziel, praxisrelevante, gender- und diversitätssensible Angebote für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen in MINT-Fächern zu entwickeln, bereitzustellen und sich darüber auszutauschen. An der Abschlusstagung vom 23. Oktober 2024 wurden die rund 25 entstandenen Projekte aus allen Regionen präsentiert. Die Tagung wurde in Kooperation mit dem MINT-Mandat der Akademien der Wissenschaften Schweiz durchgeführt.
In der Region Luzern kooperierten die PH Luzern und die Hochschule Luzern (Departement Technik & Architektur und Departement Informatik) unter der Regionalleitung von Prof. Dr. Dorothee Brovelli (PH Luzern, Prorektorin Forschung und Entwicklung) und Prof. Dr. René Hüsler (Hochschule Luzern, Direktor Departement Informatik). Koordiniert wurden die Teilprojekte übergreifend von Roland Christen (Hochschule Luzern, Departement Informatik), Eveline Thaler (Departement Technik & Architektur) und Andrea Maria Schmid (PH Luzern, Forschung und Entwicklung). Die PH Luzern wurde dafür von 2017 bis 2024 mit insgesamt CHF 560’000.- durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) unterstützt.
Das Hauptziel des Programms war eine Aufwertung der MINT-Bildung in der obligatorischen Schule durch hochschultypenübergreifende Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Hierfür wurden jeweils in Kooperation zwischen einer technisch-naturwissenschaftlichen Fachhochschule und einer Pädagogischen Hochschule insgesamt rund 25 Projekte zur Förderung des MINT-Unterrichts entwickelt und durchgeführt. Ab 2021 waren 23 Hochschulen aus der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin am Programm beteiligt.
Mit sieben Teilprojekten bildete die Kooperation der PH Luzern und der Hochschule Luzern das grösste regionale MINT-Netzwerk. Dabei wurden über die Laufzeit hunderte angehende und amtierende Lehrpersonen und ihre Schülerinnen und Schüler erreicht. Aus der Region Luzern erläuterten Projektbeteiligte beider Hochschulen an der Abschlusstagung in Bern ihre Ergebnisse in Form von Poster- und Marktstandpräsentationen. Besondere Beachtung fanden einerseits die damit verknüpften Begleitstudien und andrerseits die Implementierungen in die Aus- und Weiterbildung, durch die Projekte auch nach 2024 fortgeführt werden können. Trotz Wegfall der Bundesmittel sollen die langjährige Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Luzern und der PH Luzern weitergeführt und die entstandene schweizweite Vernetzung weitergepflegt werden.
Die PH Luzern war an der Abschlusstagung mit ihren sieben Teilprojekten vertreten: