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Hier finden Sie eine Auswahl an Projekten des Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen (IGE) zum Thema Geschichtsvermittlung.
Aufklärung und Französische Revolution führten zu den grössten Errungenschaften der Menschheitsgeschichte. In der Schweiz wurde die Helvetik 1798–1803 zur Inkubation der Freiheitsrechte, verbunden mit politischen Turbulenzen und enormen militärischen Belastungen. Am Bürgenberg zeichnet die Erinnerungslandschaft den Franzoseneinfall von 1798 nach und liefert Denkanstösse statt Verurteilungen.
IWitness ist eine bereits existierende, kostenlose Bildungsplattform der USC Shoah Foundation, die fast 3500 videografierte Zeitzeug/-inneninterviews mit Überlebenden des Holocausts und anderer Genozide beinhaltet. Gemeinsam mit Vertreter/-innen aus Österreich (erinnern.at – Institut für Holocaust Education) und Deutschland (Europa-Universität Flensburg) arbeitet die PH Luzern an einem Angebot zum historischen und politischen Lernen in deutscher Sprache, an einer sogenannten «German Language Landing Page».
Kulturabenteuer Seetal ist eine Schatzsuche, in welcher die Schätze der Natur sicht- und Geschichte erlebbar gemacht werden. Das ausserschulische Lernangebot ergänzt bereits bestehende oder geplante kultur- und naturhistorische Schauplätze und ermöglicht nachhaltiges Lernen – durch eindrückliche Erlebnisse in der Natur und das bewusste Wahrnehmen unseres kulturellen Erbes.
Die offene Drogenszene der Stadt Zürich, deren Ende und Folgen werden im Buch «Platzspitzbaby, Meine Mutter, ihre Drogen und ich» von Michelle Halbheer und Franziska K. Müller aus persönlich betroffener Perspektive geschildert. Regisseur Pierre Monnard hat sich vom bewegenden Schicksal des Mädchens, das bei ihrer drogensüchtigen Mutter aufwächst, inspirieren lassen und einen ebenso berührenden Film realisiert. Die PH Luzern erarbeitete Unterrichtsmaterialien für Lehrpersonen und Schüler/-innen. Eigens entwickelte Videoclips bilden dabei den Kern des Schulmaterials.
Geschichtsunterricht wirkt auf junge Menschen oft verstaubt und trocken und nicht gegenwarts- und erfahrungsbezogen. Das Projekt «Swiss Sport History Goes Public» will sportinteressierte Jugendliche für die Geschichte des Sports begeistern. Mit einem interaktiven Online-Tool sowie mit dem direkten Kontakt mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sollen sie dafür sensibilisiert werden, dass es nicht Zufall ist, wer wann welchen Sport betrieben hat und betreibt.
Mit dem Videogame «When we disappear», welches die Fluchtgeschichte eines Mädchens durch Europa während des Zweiten Weltkrieges erzählt, soll die Schnittstelle zwischen Bildung und Unterhaltung («Histotainment») neu bespielt werden. Damit können Schüler/-innen und Jugendliche – insbesondere in der beruflichen Grundbildung – dort abgeholt werden, wo sie in ihrer Freizeit stehen: in ihrem Medium, in ihrem «Game-Universe».
Die Kooperation zwischen der C-FILMA-AG mit Peter Reichenbach und Anne Walser und dem Institut für Geschichte und Erinnerungskulturen (IGE) mit Karin Fuchs und Peter Gautschi wird mit diesem neuen Projekt weitergeführt.
Den Unterrichtsmaterialien zu den Spielfilmen «Verdingbub» und «Akte Grüninger» folgen reichhaltige, kompetenzorientierte Umsetzungsvorschläge zum Thema «Zwingli und die Reformation in der Schweiz» für beide Zielstufen SEK I und SEK II.
Das Unterrichtsheft zur politischen Bildung anhand der Lokalpolitik der Stadt Luzern soll Lehrpersonen der Sekundarstufe I der Stadt Luzern motivieren, politische Bildung an konkreten und die Lebenswelt der Lernenden betreffenden Beispielen und Menschen zu thematisieren und damit überfachliche Kompetenzen des Lehrplan 21 umzusetzen.
Zeitreise ist ein dreibändiges Lehrwerk für historisches Lernen auf der Deutschschweizer Sekundarstufe I im Fachbereich «Räume, Zeiten, Gesellschaften» (RZG). Es ist kompetenzorientiert, entspricht den Anforderungen des Schweizer Lehrplans 21 und bietet den Lehrpersonen Unterstützung, Geschichte zeitgemäss und gut zu unterrichten, sodass die Schüler/-innen für Geschichte motiviert sind. Zusätzlich zu den drei Bänden gibt es auf Wunsch von Lehrpersonen eine Fassung in vereinfachter Sprache nach dem Prinzip der Integrativen Förderung (IF).
Seit 175 Jahren kleben Briefmarken in der Schweiz auf Briefen. Sie sind bewusst gestaltete Kunstwerke und authentische Geschichtsquellen der letzten 175 Jahre, also der Epoche der modernen Schweiz. Sie zeigen deren Entwicklung auf, deren Menschen, deren Errungenschaften und deren Krisen. Das Lehrmittel «Gezähnt und gestempelt. Briefmarken als Fenster zu Schweizer Geschichte und zur Geschichtskultur» bietet die Gelegenheit, diese Geschichte anhand von Briefmarken kennenzulernen und zu vertiefen.
Die Web-App «Fliehen vor dem Holocaust» ist ein Lernangebot für den Unterricht im digitalen Klassenzimmer und zur individuellen Nutzung für interessierte Jugendliche. Sie enthält Zeitzeugnisse und erzählt die Geschichte von vier Menschen auf der Flucht vor dem verbrecherischen Naziregime. Mittels Personifizierung rückt sie ausgewählte Menschen ins Zentrum, um bei den Jugendlichen Interesse zu wecken, zu Rekognition und Emotion anzuregen, ohne dabei die gesellschaftlichen Strukturen oder das Handeln von Institutionen und Staaten zu verschweigen.
Rathausen ist im Zusammenhang mit der Aufarbeitung von früheren Heimgeschichten zu einem Synonym für Gewalt und Übergriffe an wehrlosen Kindern geworden. Da für die Stiftung SSBL Neubauten auf dem Arealentstanden, wurde dies ein Anlass, die wechselvolle Geschichte der über 750 Jahre alten ehemaligen Klosteranlage Rathausen am Ort des Geschehens einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
«My Bourbaki Panorama» ist eine lokale Tablet-App zur Geschichtsvermittlung im Museum und verbindet Wissen mit Unterhaltung. Bei der Betrachtung des Rundbildes tauchen die Besucher/-innen mit Unterstützung der Tablets in die Geschichte des 19. Jahrhunderts ein.
Der Waldstätterweg – von Brunnen bis zum Rütli – führt durch eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft. Doch seit vielen Jahren liegt das Potenzial der 120 Kilometer langen Fernwanderroute um den Vierwaldstättersee brach. Nun wurde der Weg im Frühling 2015 als Kulturweg lanciert. So ist es einer breiten Bevölkerung möglich, Geschichte zu erwandern.
Zum Spielfilm «Akte Grüninger» hat Karin Fuchs mit den beiden Studentinnen Catherine Morgenthaler und Nicole Riedweg Unterrichtsmaterialien entwickelt. Es handelt sich einerseits um didaktische Überlegungen und andererseits um Unterrichtsbausteine, die direkt und auf verschiedenen Stufen im Unterrichtsalltag eingesetzt werden können. Die Unterrichtsmaterialien verdeutlichen die grossen Chancen von historischem Lernen mit Spielfilmen.
«Gwüss ist der Tod, ungwüss sein Zeit» ist ein rund 60 Seiten starkes Heft zum Thema «Totentanz in der Zentralschweiz». Die Faszination des Totentanzes gründet darin, dass hier Menschen in bildhafter künstlerischer Form mit der Conditio humana in ihrer elementarsten Ausprägung konfrontiert werden. Das geschieht in eindrücklichen Räumen kulturgeschichtlich bedeutender Orte.
Die Videobooks «Die Schweizer» präsentieren die Entstehung und Entwicklung der Eidgenossenschaft sowie des Bundesstaates entlang der vom Schweizer Fernsehen produzierten Doku-Fiktions-Filmen. Videobooks verbinden die Vorteile der Medien Film und Buch miteinander. Die in den Videobooks enthaltenen Filmausschnitte sind kommentiert, mit Hintergrundinformationen angereichert und durch Texte in grössere Zusammenhänge eingeordnet.