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Am 21. November 2024 fand die diesjährige Abendveranstaltung für Klassenassistenzen «Herausfordernde Situationen gemeinsam meistern – Begleitung von Schüler*innen mit herausforderndem Verhalten» statt.
Während zweieinhalb Stunden bearbeiteten die Anwesenden unter der Anleitung von Stefan Küng das Thema «herausforderndes Verhalten». Zu Beginn der Veranstaltung setzten sich die Anwesenden mit den Fragen «Weshalb Integration?» sowie «Und wie soll das gelingen?» auseinander. Sie wurden mit gängigen Annahmen zur Integration konfrontiert und diskutierten diese mit ihren Sitznachbarn. Diese Annahmen wurden anschliessend mit aktuellen Forschungsergebnissen in den Kontext gesetzt, unter anderem um herauszufinden, inwiefern die präsentierten Forschungsergebnisse die eigenen Annahmen beeinflussen. Nicht minder intensiv wurde diskutiert, wie die Klassenassistenz als Ressource eingesetzt werden kann.
Im zweiten Teil zeigte Stefan Küng am Beispiel von Jan, wie sich herausforderndes Verhalten zeigen kann. Es wurde aufgezeigt, was zu herausforderndem Verhalten führen kann, und wie diesem entgegnet werden kann, beispielsweise mit Zugängen wie positive Beziehungen, dem Aufbau von Kompetenzen und dem familiären Rahmen, welche förderlich für die Arbeit und die Beziehung zu verhaltensauffälligen Schüler*innen sein können. Nach einer Phase, in der sich die Teilnehmenden mit ihren eigenen Reaktionsmustern auf Verhalten oder mit möglichen alternativen Reaktionen auf das Verhalten eines Kindes auseinander gesetzt hatten, präsentierte Stefan Küng im dritten Teil Werkzeuge für die Arbeit im Klassenzimmer.
An der diesjährigen Abendveranstaltung waren Judith Scheidegger und Katia Lipps Honegger vom SchulAssistenzVerband sowie Thomas Güttinger von der Dienststelle für Volksschulbildung Luzern (DVS) mit einem Infostand anwesend.
Der Anlass selbst hatte seine eigenen Herausforderungen. Als sich die Teilnehmenden der Abendveranstaltung auf den Weg an die Sentimatt machten, setzte jener Schneefall ein, der schliesslich zu einem grossen Verkehrskollaps in der Stadt und Region Luzern führte. Glücklicherweise war Stefan Küng bereits im Haus und ein Grossteil der Teilnehmenden erreichte den Anlass rechtzeitig. Dank Efforts aller Beteiligten konnte das Programm fast wie geplant durchgeführt werden und die Teilnehmenden sich beim Apéro über vermittelte und verpasste Inhalte austauschen, ihr Netzwerk pflegen, Fragen klären und sich nach nervigen An- respektive für anstrengende Rückreisen stärken.