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Kloten-Dietlikon gewann zum fünften Mal in Folge die Schweizer Unihockey-Meisterschaft der Frauen. Mittendrin und nicht nur dabei: Nina Metzger, Studentin an der PH Luzern.
Nichts für schwache Nerven. Penaltykrimi. Drama pur. Hochspannender Superfinal der Frauen. Unbeschreibliches Gefühl. Die Schlagzeilen zum Meisterschaftsfinale zwischen den Kloten-Dietlikon Jets und Zug United sind nicht übertrieben in Bezug auf das, was sich am 21. April 2024 in der BCF-Arena von Fribourg vor 8473 Zuschauenden zugetragen hat. Denn: Zug führte im Endspiel um die Schweizer Meisterschaft nach 13 Minuten 3:0, Kloten-Dietlikon holte auf, es kam zur Verlängerung, und als es nach deren Ende 5:5 stand, musste das Penaltyschiessen entscheiden. Dieses gewannen die Jets 3:2.
«Turbulent» seien die Tage danach gewesen, erzählt Nina Metzger. Mittlerweile aber herrscht wieder Alltag, doch der mündet für sie bald schon wieder in ein Finale. Denn die 28-Jährige studiert seit 2020 im Master Fachdidaktik NMG an der PH Luzern sowie an der PH Bern und ist dabei, ihr Studium abzuschliessen.
«Ich habe sehr von den Rahmenbedingungen des «Status Spitzensport» profitiert, den mir die PH Luzern geboten hat. So wurde mir ermöglicht, dass ich alle Teamtrainings im Verein und auch Nationalmannschaftstrainings und Länderspiele besuchen konnte, auch während des Semesters», sagt Nina Metzger, die zudem neben dem Masterstudium stets auch noch Teilzeit im Kindergarten gearbeitet hat. «Das machte und macht mir immer Freude, darum wollte ich nie darauf verzichten», ergänzt sie.
Ähnlich klingt es, wenn Nina Metzger über ihren Sport spricht: «Der 5. Meistertitel in Folge mit den Jets bedeutet mir unglaublich viel. Es sind unzählige Stunden, die wir für diesen Erfolg Woche für Woche investiert hatten. Dass es am Schluss aufging und wir gemeinsam den Pokal in die Luft heben konnten, ist ein unbeschreibliches Gefühl.»
Womit wir wieder bei den Schlagzeilen wären – und der Feststellung, dass Nina Metzger weiss, wie man Erfolge feiert, im Sport wie im Studium.