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Ein neuer Kurs der PH Luzern beschäftigt sich mit der Identität der ukrainischen Menschen. Der Kurs ist zweisprachig aufgebaut.
Seit Monaten prägen ukrainische Bilder die Presse und stehen in Schlagzeilen zu Flucht und Krieg. Die Lage im Land ist prekär, und angesichts der sich verschlechtern den Sicherheitslage dauert die Migration von ukrainischen Staatsangehörigen in der Schweiz an. Aber was wissen wir eigentlich über das Land, über seine Geschichte, Kultur, über die Hintergründe des Konflikts und über das Leben der Menschen vor Ort? Der Weiterbildungskurs «Zwischen Herkunftsland und der Schweiz: Identität der ukrainischen Menschen» geht dieser Frage während zwei Kurstagen à je 3 Stunden nach. In diesem Kurs geht es sowohl um die Situation im Herkunftsland Ukraine als auch um die Situation von ukrainischen Menschen in der Schweiz.
Der Kurs ist zweisprachig aufgebaut. Die Präsentationsfolien werden in deutscher Sprache angeboten, die Präsentation und Diskussion finden auf Englisch statt.
Die Kursleiterin, Olena Marina, ist eine Englischprofessorin und Wissenschaftlerin aus der Ukraine. Als Gastprofessorin an der PH Luzern kann sie ihre akademische Arbeit nach dem Krieg mit Unterstützung des Scholars at Risk Networks und der Förderung durch den Schweizerischer Nationalfonds (SNF) fortsetzen.