|
|
{{node.getProperty('name')}}
{{node.getProperty('organisation')}}
{{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} Details |
{{node.getProperty('organisation')}} {{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} |
Details |
---|
{{g.getLabel()}} | |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
|
|
mehr anzeigen von |
Beschreibung | Nummer | Beginn | Buchbar | Typ | |
---|---|---|---|---|---|
|
|||||
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Projektname | Schwerpunkte |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
Schwerpunkte
|
|
|
|
Das Institut für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften der PH Luzern stellt im Rahmen der trinationalen Plakatausstellung «Lebensgeschichten» acht Zeitzeug*innen des gleichnamigen digitalen Lernangebots rund um die Verfolgung im Nationalsozialismus vor. Die Plakate können beispielsweise zum Holocaust-Gedenktag eingesetzt werden und stehen für Schulen kostenlos zum Download bereit.
Die Plakatausstellung «Lebensgeschichten» trägt zur Anerkennung der Geschichte von Verfolgten bei, indem sie den Zeitzeug*innen und ihren Erinnerungen einen zentralen Stellenwert verleiht. Die Plakate können in beliebiger Reihenfolge in der Schule, in der Aula oder in den Klassenzimmern aufgehängt und selbständig erkundet sowie gemeinsam bearbeitet und diskutiert werden. Auf jedem Plakat verweist ein QR-Code auf ein digitales Lernangebot, in welchem didaktisch aufbereitete Interviewausschnitte mit der Zeitzeuginnen respektive dem Zeitzeugen angesehen und bearbeitet werden können.
Die deutschsprachige Projektseite der kostenfreien Bildungsplattform IWitness ist als österreichisch-deutsch-schweizerische Zusammenarbeit entstanden. Diese Website des an der University of Southern California angesiedelten Shoah Foundation Institute eröffnet Zugang zum einzigartigen Visual History Archive, das rund 57‘000 videografierte biografische Zeitzeug*innen-Interviews – v.a. mit Überlebenden von Genoziden – umfasst. Rund 900 davon sind deutschsprachig und werden durch «LEBENSGESCHICHTEN» erstmals trinational didaktisch aufbereitet und einer breiten Öffentlichkeit auf niederschwellige Art und Weise zugänglich gemacht. Die primären Zielgruppen sind Schüler*innen und Studierende sowie im schulischen und ausserschulischen Bildungsbereich Tätige.
Im Mittelpunkt der Lehr-Lern-Angebote, der sog. Activities, steht die eigenständige und kritisch-reflektierte Auseinandersetzung der Schüler*innen mit historischen Quellen, insbesondere mit videografierten Zeitzeug*innen-Interviews. So können Schüler*innen etwa Interviews in voller Länge ansehen und mit dem Video-Editor eigene Kurzfilme schneiden. Die Kombination des Erwerbs von Kompetenzen der historischen Bildung und Medienkompetenzen im digitalen Raum ist dabei zentral. Das Angebot an Activities wird laufend erweitert und deckt derzeit u.a. die Themen Verfolgung, Flucht und Exil, Täter:innen und Bystander, Widerstand und Erinnerungskulturen ab.