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Auch dieses Jahr diskutierten rund 100 Jugendliche im Kantonsratsaal engagiert aktuelle Politthemen. Seit der Lancierung des Jugendparlaments im Jahr 2014 erstellt das Zentrum für Menschenrechtsbildung (ZMRB) der PH Luzern Informationsmappen zu den einzelnen Themenbereichen und begleitet den Vorstand des Jugendparlaments bei der Organisation des Anlasses. Die Informationsmappen dienen den Jugendlichen als Diskussionsgrundlage. Studierende der PH Luzern moderierten die Gruppendiskussionen zu den einzelnen Themen – in diesem Jahr waren dies Kulturförderung, Asylpolitik, Jugendarbeit sowie Bau- und Umweltpolitik.
Die Jugendlichen übergaben zum Abschluss in einem symbolischen Akt ihre Petition an Staatsschreiber Lukas Gresch. Darin verlangen sie vom Kantonsrat, dass die Gesetzgebung dahingehend angepasst wird, dass beim Neubau oder Ersatz bestehender Heizanlagen eine Anlage eingebaut wird, welche keine fossilen Energieträger benötigt, ausser es bestehen zwingende Gründe, welche den umwelttechnischen übergeordnet sind. Zudem gab das kantonale Jugendparlament ein Statement ab, worin es sein Anliegen an ein neues, attraktives Museum für Natur und Gesellschaft formuliert.