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Am 29. Oktober 2025 trafen sich rund 140 Praxislehrpersonen der Sekundarstufe I und 35 Dozierende an der PH Luzern, um sich zur Weiterentwicklung der Planungskompetenz von Studierenden auszutauschen. Diese gehört zu den zentralen Professionskompetenzen, die Studierende schrittweise in den verschiedenen Praktika aufbauen.
Im Einstiegsreferat erläuterte Stephan Marti, wie sich die Planungskompetenz im Verlauf der Ausbildung an der PH Luzern entwickelt und welche Teilkompetenzen in den jeweiligen Praxisphasen erwartet werden können. Das Kompetenzraster Schulpraxis dient dabei als Orientierung für Mentorate, Fachdidaktik und Praxislehrpersonen. Es zeigt, wie Studierende vom Planen einzelner Lektionen hin zur Planung ganzer Unterrichtseinheiten geführt werden. Ein Schwerpunkt des Referats lag zudem auf zwei Modellen der Unterrichtsplanung: dem «linearen Planungsmodell» und dem «Backward-Planning-Modell». Beide Ansätze ermöglichen eine reflektierte Planung, die sich an Lernzielen und Performanzsituationen orientiert.
Besonders hervorgehoben wurde die Rolle der Praxislehrpersonen in der Praktikumseröffnungs- und Planungsphase. Sie klären zentrale Rahmenbedingungen, besprechen den Unterrichtsauftrag und begleiten Studierende bei didaktischen Entscheidungen, etwa bei Binnendifferenzierung oder der Aufgabenorchestrierung. Dabei gilt es, Erwartungen am Ausbildungsstand auszurichten und Planungsschritte gemeinsam zu reflektieren.
In den anschliessenden fachspezifischen Workshops tauschten sich die Praxislehrpersonen zu den Anforderungen im eigenen Fach aus. Diskutiert wurden u. a. Planungsverständnisse, Erwartungen an die Planung, Umgang mit Materialien sowie Herausforderungen im Backward-Planning. Die Workshops boten zudem Raum, sich kollegial mit anderen Praxislehrpersonen im selben Fach zur eigenen Begleitung von Studierenden bezüglich der Planungskompetenz auszutauschen. So konnten neue Einsichten für die eigene Weiterarbeit in der Begleitung der Studierenden gewonnen werden.