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Sozial und emotional verantwortlicher Sprachunterricht. Dafür steht (in deutscher Übersetzung) die Abkürzung SOELE. Und der Begriff steht für Forschung mit Wirkung auf den Schulalltag.
Wie können Kinder und Jugendliche im Sprachunterricht lernen, ohne dass Leistungsdruck und Konkurrenzdenken ihre Freude am Lernen überlagern? Das internationale Kooperationsprojekt SOELE (Socially and Emotionally Responsive Language Education) an der Pädagogischen Hochschule Luzern geht genau dieser Frage nach.
Im Rahmen eines Symposiums an der PH Luzern diskutieren am 13. und 14. November 2025 Fachpersonen aus der Schweiz, Norwegen, Brasilien und weiteren Ländern, wie sprachlicher Unterricht zu einem Ort des Wohlbefindens, der Zugehörigkeit und der sozialen Verantwortung werden kann. Ziel ist es, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens systematisch in den Sprachunterricht zu integrieren – sowohl auf der Volksschul- als auch auf der Gymnasialstufe.
Konkrete Auswirkungen auf den Unterricht:
Das Symposium an der PH Luzern bietet Einblicke in neue didaktische Ansätze (z.B. COIL - Collaborative Online International Learning), die wissenschaftlich fundiert und schulpraktisch relevant sind – mit unmittelbarem Nutzen für Lehrpersonen, Ausbildner*innen und Schulleitungen.