SRF-Korrespondent zu Gast

Die Studierenden erarbeiteten zuerst verschiedene Grundlagen. Es wurde recherchiert, welche Aufgaben Journalistinnen und Journalisten tagtäglich erfüllen müssen. Spezifisch wurde der Frage nachgegangen, wie ein Arbeitstag einer Korrespondentin oder eines Korrespondenten aussieht. In verschiedenen Themenbereichen erarbeiteten die Teilnehmenden Fragen, welche am Nachmittag mit Michael Rauchenstein diskutiert wurden. Die M+I-Studentinnen und Studentin erhielten so einen vertieften Einblick in den Alltag der SRF-News-Redaktion. Die Diskussionsrunde war sehr interessant und spannend.

Michael Rauchenstein (im Zoom-Foto oben links zu sehen) ist für das Schweizer Fernsehen (SRF) EU- und Benelux-Korrespondent. Seit März 2020 berichtet er aus der belgischen Hauptstadt Brüssel. Vor, nach und während seinen Studien in Luzern und Berlin arbeitete Rauchenstein für verschiedene Medien (u.a. Radio Top, Tele 1), bevor er zum SRF wechselte.

Einige Rückmeldungen der Studierenden:

• Ich fand die Auseinandersetzung mit Michael Rauchenstein sehr spannend und informationsreich.
• Es hat mich positiv überrascht, dass er dabei sehr offen und ehrlich war und auch viel erzählen konnte.
• Nun habe ich einen viel besseren Einblick in die Funktionsweise von SRF und auch von den Qualitätsansprüchen, die wir heute Morgen bereits behandelt haben.
• Das Gespräch mit Herrn Rauchenstein war sehr aufschlussreich und bot uns einen interessanten Einblick in die täglichen Geschehnisse in Brüssel.
• Durch Herrn Rauchenstein konnten wir sowohl einen guten Überblick über die internationale und nationale Medienlandschaft gewinnen wie auch einen aufschlussreichen Einblick in die europäische Hauptstadt der Politik.
• Mich hat auch beeindruckt zu sehen, wie professionell Michael Rauchenstein auch in so einem Off the Records-Setting wirkt.
• Michael Rauchenstein, als Vertreter der SRG, förderte zusätzlich durch sein ruhiges und professionelles Auftreten das Qualitätsmerkmal des Unternehmens.
• Seinen Elan und die Leidenschaft für den Beruf waren im Zoom-Meeting deutlich spürbar. Er wirkte sehr professionell und authentisch.