|
|
{{node.getProperty('name')}}
{{node.getProperty('organisation')}}
{{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} Details |
{{node.getProperty('organisation')}} {{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} |
Details |
---|
{{g.getLabel()}} | |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
|
|
mehr anzeigen von |
Beschreibung | Nummer | Beginn | Buchbar | Typ | |
---|---|---|---|---|---|
|
|||||
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Projektname | Schwerpunkte |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
Schwerpunkte
|
|
|
|
Ein bunt zusammengewürfeltes Publikum, bestehend aus angehenden Sekundarlehrpersonen und Schüler*innen des Schulhaus Tribschen, besuchte gemeinsam die Vorstellung «It depends», gespielt vom Theater Weltalm.
Am letzten Donnerstagabend um 18 Uhr war ein besonderer «Ausgang» angesagt:
Rund 60 Schüler*innen vom Schulhaus Tribschen und 60 Student*innen der PH Luzern (Fach Deutsch) nahmen Platz im Theater Pavillon.
Die angehenden Sekundaschullehrpersonen mischten sich unter das jugendliche Publikum und konnten live miterleben, was es heisst, mit Klassen ins Theater zu gehen und mit ihnen in den Austausch zu kommen. Organisiert wurde der Anlass «Vorhang auf!» vom Zentrum Theaterpädagogik.
Gespielt wurde das Stück «It depends» vom Weltalm Theater aus Bern.
Wir alle sind voneinander abhängig, persönlich, gesellschaftlich, wirtschaftlich. Diese Abhängigkeiten und Verknüpfungen hat das Theater Weltalm unter die Lupe genommen.
Ale zittert um seine Lehrstelle.
Die Mutter von Leonie braucht unbedingt den Bonus, um ihre Schulden zu bezahlen.
Celine will die Schule abbrechen.
Leonie möchte vor allem dazugehören und nicht immer mit ihrer Mutter in die Ferien.
Philipps Handy läutet ständig, sein Vater will sein Leben managen.
Ale ist abhängig von Philippe, Philippe ist abhängig von seinem Vater, Céline ist abhängig von den Launen ihrer Freund*innen und Leonie ist abhängig von ….
Bald wird klar, dass die Leben von allen mit allem zusammenhängen.
Dramaturgisch geschickt werden die verschiedenen «Lebens- Ausschnitte» serviert, das Publikum bleibt dran, verfolgt mit Spannung, was nun die ameisenforschende Mutter mit dem Ganzen zu tun hat. Immer wieder werden verschieden grosse Polystyrolplatten (sieht aus wie Styropor, ist aber viel robuster), die von der Decke hängen, als technische Geräte wie Compis, Handys aber auch als Sofa und Gartenhausdecke benutzt. Die schnellen Wechsel der Geschichtenstränge werden unterstützt durch Musik und Live-Gesang.
Ein gelungenes Jugendstück ist entstanden; toll auch, weil das Weltalm Theater in dieser Produktion von drei jungen Amateur Schauspieler*innen unterstützt wird, so werden die Alltagsthemen, die hier auf die Bühne kommen, glaubhaft(er) und erreichen das jugendliche Publikum.
Nach dem Applaus setzten sich die fünf Schauspieler*innen und die Regisseurin des Stückes auf die Bühne: eine rege Austauschrunde mit vielen persönlichen Fragen der Jugendlichen und PH Student*innen rundete den Theaterabend ab.