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Schwerpunkte
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Making ist eine innovative Lernmethode, die kreatives Selbstgestalten in den Mittelpunkt stellt. Durch die gezielte Nutzung analoger und digitaler Technologien entwickeln die Schülerinnen und Schüler selbstbestimmt und kreativ eigene Produkte. Diese Form des handelnden Lernens wertet die Schule auf, indem sie eine moderne Art des Unterrichtens ermöglicht. Es fördert eine offene und interessengesteuerte Lernkultur, in der die Lernenden Problemlösungskompetenzen entwickeln und ihr kreatives Denken gefördert wird. Dies trägt dazu bei, die Motivation der Schülerinnen und Schüler zu steigern.
Making ist eine innovative Lernmethode, die kreatives Selbstgestalten in den Mittelpunkt stellt.
Tüfteln
Problemlösen
projektbasiertes Lernen
Studienziel Certificate of Advanced Studies | Certificate of Advanced Studies |
ECTS-Punkte 10 | 10 |
Teilnehmende Lehrpersonen Zyklus 1 - 3, Lehrpersonen Sekundarstufe II, Lehrpersonen der Berufsbildung, Personen aus Making Institutionen (Makerspace Facilitatoren und Facilitatorinnen) | Lehrpersonen Zyklus 1 - 3, Lehrpersonen Sekundarstufe II, Lehrpersonen der Berufsbildung, Personen aus Making Institutionen (Makerspace Facilitatoren und Facilitatorinnen) |
Anmeldeschluss 31.01.2025 | 31.01.2025 |
Beginn 14.03.2025 | 14.03.2025 |
Dauer 14.03.2025 - 26.10.2025 | 14.03.2025 - 26.10.2025 |
Making ist eine innovative Lernmethode, die kreatives Selbstgestalten in den Mittelpunkt stellt. Durch die gezielte Nutzung analoger und digitaler Technologien entwickeln die Lernenden selbstbestimmt und kreativ eigene Produkte. Dadurch lernen sie Probleme zu lösen und kreativ zu denken, stärken aber auch ihre Kompetenzen im Umgang mit Technologien. Die Lernenden gestalten so ihren Lernprozess selbst und können sowohl die 4K-Kompetenzen als auch die essenziellen 21st Century Skills weiterentwickeln. Die Möglichkeit eines interdisziplinären Unterrichts ermöglicht darüber hinaus, Kompetenzen des Lehrplan 21 aus verschiedenen Fachbereichen zu erlernen. Making lässt sich somit bestens im MINT-Unterricht integrieren, aber auch in anderen Bereichen anwenden.
Damit die Maker Education gelingt und in der Volksschule erfolgreich umgesetzt werden kann, sind kompetente und engagierte Fachpersonen in der Planung, Entwicklung und Umsetzung nötig. Der CAS Making bietet die optimale Vorbereitung dieser anspruchsvollen Aufgabe und vermittelt die notwendigen Kompetenzen, um die Maker Education in der Bildungslandschaft zu etablieren. Darüber hinaus legt der CAS Making das Fundament für eine starke und vernetzte Maker-Community in der Zentralschweiz.
Der CAS findet als Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Zug statt.
Der CAS Making richtet sich an folgende Personen:
• Lehrpersonen Zyklus 1 - 3
• Lehrpersonen Sekundarstufe II
• Lehrpersonen der Berufsbildung
• Personen aus Making Institutionen (Makerspace Facilitatoren und Facilitatorinnen)
Das Modul «Making Skills» zielt darauf ab, den Teilnehmenden erweiterte Fachkompetenzen in den verschiedenen Themenbereichen der Maker Education zu vermitteln, welche sie in ihrer Praxis umsetzen können. Der Fokus liegt bei den Kompetenzen der Teilnehmenden selbst und weniger auf den fachdidaktischen Umsetzungsmöglichkeiten des Makings.
Hierbei erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, neue Fertigungstechniken und Materialien kennen zu lernen, welche immer mehr in der Schule Einzug halten werden und sie in authentischen Design-Challenges anzuwenden. Durch eine vertiefte Auseinandersetzung bei der Erarbeitung eines eigenen Making Projekts sollen die Teilnehmenden die Kompetenz erwerben, selbstständig Making Projekte durchzuführen, in einem Portfolio zu dokumentieren und sie auf neue Settings zu adaptieren.
Nach dem Grundsatz «Low floor, wide walls, high ceiling» legt dieses Modul einen besonderen Wert auf Individualisierung. Die Teilnehmenden sollen sich mit ihrer eigenen Kreativität und wahrgenommenen Mündigkeit auseinandersetzen und sich ein Maker Mindset erarbeiten, welches sie in ihrer Praxis einbringen können.
Im Modul Making Didaktik erlangen die Teilnehmenden bedeutende Kompetenzen, um den gesamten Prozess des Making-Unterrichts von Anfang bis Ende zu planen, umzusetzen und zu begleiten. Die Schwerpunkte liegen auf Konstruktionismus, interdisziplinärem und problembasiertem Lernen, iterativen Entwicklungsprozessen sowie Reflexion und Bewertung. Die Teilnehmenden setzen sich zudem intensiv mit der Begleitung des Lernprozesses im Making-Unterricht auseinander und erarbeiten sich eine wirkungsvolle Rolle in dieser Hinsicht.
In Inputs und Diskussionen werden die Grundlagen für den eigenen Making Unterricht geschaffen. Durch die Konzeptionierung von Making Einheiten und pädagogischen Settings soll die Theorie praktisch angewendet und schliesslich umgesetzt werden.
Im Modul Making Edupreneurship steht die Frage im Zentrum, wie die Teilnehmenden die Inhalte und Ziele der Maker Education nachhaltig und wirkungsvoll in ihrer Schule umsetzen und implementieren können. Die Teilnehmenden können grundlegende Kompetenzen in der Erarbeitung von einfachen Geschäftsmodellen, sowie in der Konzepterarbeitung erwerben. Dies umfasst auch das erforderliche wirtschaftliche Wissen zur Finanzierung und Umsetzung solcher Projekte, sowie die fachgerechte Kommunikation mit möglichen Partnern und der Community. An Exkursionen zu bestehenden Makerspaces und durch Interviews mit Fachexperten wird die erarbeitete Theorie in der Praxis eingebettet.
Ziel ist es, den Teilnehmenden die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, um die Umsetzung und Integration von Maker Education in Schulen nachhaltig zu gestalten.