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Am 30. August 2024 findet die Tagung «Interaktion als Dreh- und Angelpunkt erfolgreichen Lehrens und Lernens» der SGL-Arbeitsgruppe Bildung für junge Kinder in der Sentimatt statt. Die Anmeldung ist nun offen.
Am Freitag, 30. August 2024, findet an der Pädagogischen Hochschule Luzern die Fachtagung der SGL-Arbeitsgruppe «Bildung junger Kinder» in der Sentimatt statt.
Die Tagung wird auf Initiative der Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerbildung (SGL) und der Pädagogischen Hochschule Luzern durchgeführt. Die Pädagogische Hochschule Luzern übernimmt auch die Tagungsorganisation. Die Anmeldung ist noch bis zum 16. Juni 2024 möglich.
Das Organisationsteam setzt sich wie folgt zusammen:
Primäre Zielgruppe der Tagung sind Dozierende, Forschende, Assistierende und Praxislehrpersonen an Pädagogischen Hochschulen, die in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen des Kindergartens und der Primarschule tätig sind, resp. im Bereich 4- bis 8-jähriger Kinder Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchführen. Weiter sind auch Studierende, interessierte Lehrpersonen und Fachkräfte aus dem Frühbereich an der Tagung herzlich willkommen.
Interaktionen, verstanden als Wechselspiel zwischen Individuen, bilden die Grundlage menschlichen Zusammenlebens. Die Wichtigkeit von Interaktionen für die Entwicklung und das Lernen von Kindern ist unbestritten. Kinder begegnen in ihrem analogen und digitalen Alltag vielfältigen Interaktionsgelegenheiten, die sie selber aktiv mitgestalten. Die Interaktionsgestaltung ist abhängig von der Situation und den Intentionen der Interaktionspartner und -partnerinnen. Ob unter Peers, in der Familie, im Kindergarten und der Schule mit den Lehrpersonen oder in der Öffentlichkeit: Die Qualität der Interaktion wirkt auf das Individuum und auf das Zusammenleben.
Die Arbeitsgruppe «Bildung junger Kinder der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL)» beleuchtet an ihrer nächsten Tagung verschiedene Facetten der Interaktion in der Schuleingangsstufe (Zyklus 1): Interaktionen zwischen Kindern (Peer-Interaktionen), Interaktionen zwischen Kindern und Fachpersonen, Interaktionen zwischen Lehrpersonen und weiteren schulischen Fachpersonen (multiprofessionelles Team), Interaktionen zwischen Lehrpersonen und Eltern. Ebenfalls soll der Einfluss des lebensweltlichen Kontextes auf Interaktionsprozesse betrachtet werden.