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Für die Abschlusspublikation zum Programm «Diversität, Inklusion und Chancengerechtigkeit in der Hochschulentwicklung» P-7 2021-2024 wurden aus 29 Projekten drei ausgewählt. Ein porträtiertes Projekt stammt von der PH Luzern.
Die Abschlusspublikation zum Programm «Diversität, Inklusion und Chancengerechtigkeit in der Hochschulentwicklung» P-7 2021-2024 ist erschienen. Das von Bund und Hochschulen im Rahmen der projektgebundenen Beiträge (PgB) finanzierte Programm erlaubte 29 Projekten, in hochschulübergreifenden Kooperationen Praktiken oder Vorstellungen in Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter, Inklusion und Diversität zu verändern. Dabei war die Entwicklung nachhaltig verankerter Lösungen ein wichtiges Anliegen.
In der Abschlusspublikation werden drei der 29 Projekte exemplarisch portraitiert, darunter das Projekt «Fachdidaktik und Diversität» der PH Luzern. Dieses ging in Zusammenarbeit mit der PH St. Gallen der Frage nach, wie sich der Aufbau von Diversitätskompetenz nachhaltig in den Fachcurricula der Lehrpersonenbildung verankern lässt. Projektleiterin Dorothee Brovelli betont im Projektportrait die Wichtigkeit der Lehrpersonenbildung für das Anliegen der Chancengerechtigkeit: «Lehrpersonen sind ein entscheidender Hebel, wenn wir Chancengerechtigkeit gesellschaftlich verankern wollen.» Dabei sind konkrete Strategien oft fachspezifisch und in den einzelnen Schulfächern stehen andere Themen im Vordergrund.
Im Projekt wurden die Angebote der Primar- und Sekundarstufe I an der PH Luzern und der PH St. Gallen auf Diversitätsthemen und -aspekte hin analysiert. Parallel dazu arbeitete das Projektteam auf Basis der wissenschaftlichen Literatur und im Dialog mit verschiedenen Fachdidaktikverbänden der Schweiz heraus, welche Diversitätsaspekte in den einzelnen Fachdidaktiken relevant sind. Die Umsetzung der Projektergebnisse in die Ausbildung an der PH Luzern erfolgt über die Fachstelle DIS (Diversität und inklusives Studium), deren Leiterin Elke-Nicole Kappus massgeblich am Projekt beteiligt war