|
|
{{node.getProperty('name')}}
{{node.getProperty('organisation')}}
{{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} Details |
{{node.getProperty('organisation')}} {{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} |
Details |
---|
{{g.getLabel()}} | |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
|
|
mehr anzeigen von |
Beschreibung | Nummer | Beginn | Buchbar | Typ | |
---|---|---|---|---|---|
|
|||||
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Projektname | Schwerpunkte |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
Schwerpunkte
|
|
|
|
Am 1. September 2024 werden zwei Institute des Leistungsbereichs Forschung und Entwicklung neu ausgerichtet: Das Institut für Natur, Mensch, Gesellschaft wird zum Institut für Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit, das Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen zum Institut für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften. Zudem nimmt die neue Forschungs- und Entwicklungsgruppe Musik, Kunst, Design und Theater die Arbeit auf.
Das Institut für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften (IGW) unter der Leitung von Stefanie Rinaldi vereint unter anderem die Bezugsdisziplinen Geschichte, Geografie, Philosophie, Religionswissenschaften und Politik. Durch Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sollen sowohl fächerspezifische als auch fächerintegrierende Perspektiven auf gesellschaftliche Themen eingenommen werden. Das Institut beschäftigt sich insbesondere mit Lehr-Lern-Prozessen und Professionskompetenzen von Lehrpersonen in den Schulfächern Räume, Zeiten, Gesellschaften (RZG), Ethik, Religionen, Gemeinschaft (ERG) und Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG). Zudem werden Unterrichtsmaterialien für diese Fächer entwickelt. Es ist in drei Schwerpunkte unterteilt:
Das Institut für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften geht aus dem Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen (IGE) hervor, das von Peter Gautschi erfolgreich aufgebaut wurde.
Das Institut für Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit (IMN) unter der Leitung von Markus Wilhelm umfasst die Fachdidaktiken der Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie, Physik und Technik sowie die Didaktik der Nachhaltigkeitswissenschaft. Dabei stehen insbesondere die Professionskompetenzen von Lehrpersonen, wirksame Lernmaterialien und qualitätsvoller Unterricht und in den Schulfächern Mathematik (MA), Medien und Informatik (MI), Natur und Technik (NT), Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH), Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) sowie die Bildung in Nachhaltiger Entwicklung (BNE) im Fokus von Forschung und Entwicklung. Das IMN zeichnet sich durch drei Schwerpunkte in Forschung und Entwicklung aus:
Das Institut für Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit basiert auf dem Institut für Fachdidaktik Natur, Mensch, Gesellschaft, das von Markus Wilhelm erfolgreich aufgebaut wurde.
Per 1. September 2024 nimmt auch die neue Forschungs- und Entwicklungsgruppe Musik, Kunst, Design und Theater in der Verantwortung von Olivier Blanchard ihre Arbeit auf. Die Forschungs- und Entwicklungsgruppe Musik, Kunst, Design und Theater untersucht und entwickelt pädagogisch-didaktische Fragestellungen in ihren jeweiligen Bereichen sowie zu bereichsübergreifenden Themen und Konzepten.
Mit der Neuausrichtung der beiden Institute und der Neugründung der Forschungs- und Entwicklungsgruppe wird die strukturelle Weiterentwicklung des Leistungsbereichs Forschung und Entwicklung vorangetrieben, die 2022 durch die Hochschulleitung der PH Luzern verabschiedet und vom PH-Rat gutgeheissen wurde.
Die Weiterentwicklung der Struktur soll eine institutionelle Verankerung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten aller Fächer und Bereiche der PH Luzern erlauben und so eine enge Zusammenarbeit der Forschung und Entwicklung mit der Aus- und Weiterbildung sowie den Dienstleistungen ermöglichen. Eine klare inhaltliche Ausrichtung der Forschungsfelder soll der PH Luzern weiterhin eine nationale Führungsrolle zu ausgewählten Themen ermöglichen.